Keine Fotos

…gibt es von dem Ausflug der Klasse 4b zu „Dialog im Dunkeln“. Aus nahe liegenden Gründen. Alles, was Licht erzeugen konnte, musst draußen im Schließfach bleiben.

Drei Kinder berichten:

Emily:
Als wir reingegangen sind, dachte ich, wir könnten ein bisschen sehen im dunklen Raum. Aber man konnte GAR NICHTS sehen. Es war aber sehr cool mit dem Blindenstock. Man hatte ein richtiges Gefühl ein Blinder zu sein. Unsere Führerin war echt blind. Man musste alles ertasten. Man musste an der Ampel auf das Piepen hören. Als es piepte, durften wir los laufen. Vom Lautsprecher kamen echte Geräusche. Verkehrsgeräusche an der Ampel, Vogelgezwitscher in einem Park. Wir sind über 2 Brücken gegangen, die zweite hat gewackelt. In einer Küche haben wir, glaub ich, einen Fernseher gehört. Dann waren wir auf einem Markt. Da hat man Menschen gehört. Zum Schluss waren wir in einer Bar, da haben die Kinder Fragen gestellt und unsere Führerin hat alles beantwortet.

Lisa:
Es gab drei Gruppen. Wir wurden von unseren Lehrerinnen aufgeteilt. Ich war so aufgeregt und hatte auch ein bisschen Angst. Als erstes sind wir einen Park gegangen, dann in einen Küche, in die Innenstadt und ein eine Bar.
Innenstadt: In der Innenstadt mussten wir über eine Ampel, da hab ich immer ein Klicken gehört.
Küche: In der Küche durften wir frei laufen und mussten Dinge ertasten.
Markt: Auf dem Markt waren wir an einem Marktstand mit Obst und Gemüse. Wir sollten ertasten, welches Obst und Gemüse das war. Ich habe eine Orange, Lauch, Äpfel und Kürbis ertastet.

Leonore:
Es gab drei Gruppen. Im Abstand von 15 Minuten sind die Gruppen hineingegangen. Ich war in der zweiten Gruppe. Jeder hat einen Blindenstock bekommen, dann sind wir losgegangen. In den Räumen war es dunkel. Es war so dunkel, dass man noch nicht einmal die eigene Hand vor den Augen sehen konnte. Wir sind in verschiedene Räume gegangen. Wir sind in einen Park, in eine Wohnung, über eine Straße und in eine Bar gegangen. Als wir am Ausgang angekommen waren, war da erstmal ein Raum, in dem das Licht noch nicht ganz so stark war, damit man sich wieder an das Licht gewöhnen konnte.

Lichterkinder

Auch in diesem Herbst haben die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen und der beiden Vorschulklassen den Herbst mit selbstgebastelten Laternen willkommen geheißen.

Die 1. Klassen wurden dabei unterstützt von der Musiklehrerin Frau Riesterer mit ihrem Akkordeon. Die Kinder ließen sich die Laune auch nicht vom Regenwetter verderben und leuchteten mit ihren Laternen um die Wette. Zum Abschluss gab es ein kleines Buffet und Kinderpunsch, welches durch die tolle Mitarbeit der Eltern entstanden ist.

Die Vorschule hat mit ihren Laternen einen kleinen Rundgang im Stadtviertel gemacht und dabei an verschiedenen Stationen gesungen. Daran erfreuten sich auch die Bewohner des Seniorenheims, die so zu einem kleinen ‚Gratiskonzert’ kamen.

Wieder an der Schule angekommen freute sich jedes Kind über eine Laugenstange, bei der sich Eltern und Kinder an der hell erleuchteten Feuerschale trafen.

Wir sind gespannt, welche schönen Laternen im nächsten Jahr gebastelt werden.

Flashmob!

Ja, wir haben es getan – und wir werden es wieder tun! Flashmob-artig versammelten sich am Freitag auf dem Berner Markt Kinder unserer Schule und präsentierten den im Musikunterricht einstudierten Schoko-Rap. Fast genauso unauffällig, wie sie sich versammelten, verschwanden die Kinder auch wieder und überließen den Markt seinem gewohnten Treiben. Klar, dass nicht nur der Schulleiter, sondern auch einige neugierige Eltern ganz zufällig auch zu dem vereinbarten Zeitpunkt auf dem Markt zu sehen waren!

Snaaksk!

Sind wir nicht alle ein bisschen snaaksk?

snaaksk – Plattdeutsch für komisch, spaßig, eigenartig, merkwürdig, seltsam.

Die Kinder der 4b hatten viel Spaß mit dem zweisprachig platt-/hochdeutschen Theaterstück „Vagelig“ vom Ohnsorg-Theater, in dem es um die Besonderheiten eines jeden einzelnen ging und die Kinder mit Forscherin Sybille das geheime Biotop entdeckten.

Snaaksk!

 

Trick Art!

Ausflug der Ferienbetreuung ins 3D TrickArt Museum!

Auch wer in den Ferien nicht verreist, kann eine Menge erleben:

In der zweiten Herbstferienwoche haben wir das Mindways Museum in der Nordkanalstraße besucht.  Dort  konnten die Kinder Teil eines Bildes werden. Es war für uns alle ein besonderes Erlebnis zu sehen, wie man bei der Herstellung von Fotos tricksen kann. Dabei konnten die Kinder sich schauspielerisch und kreativ einbringen.

Einmal ’ne Runde durch den Stadtteil…

…drehten 11 unserer Kinder aus der 2a letztens, trafen hier und da bekannte Gesichter und erwarben ganz nebenbei das Laufabzeichen Stufe 1. Wer weiß, vielleicht ist mit ein bisschen Training dann auch die zweite Stufe möglich?

 

Endlich online!

Nun kann ihn jeder nachlesen, den Bericht der Schulinspektion 2019.

Und das ist gut, denn es steht eine Menge Gutes über unsere Schule darin. Es lohnt sich ein Blick in die Zusammenfassung, denn „an dieser Schule bekommen die Kinder, was sie brauchen“!

Machen Sie sich selbst ein Bild!

 

Keine Wut im Bauch

Nach einem Streit soll es keine Gewinner und Verlierer geben. Kein Kind soll mit  Wut im Bauch zurück in den Unterricht müssen – die Streitschlichter helfen als neutrale Profis beim Klären von Konflikten.

Ende April wurden zum 15. Mal unsere neue ausgebildeten Streitschlichter des Jahrgangs 3 in der Pausenhalle geehrt. Sie werden von nun an viele ihrer Pausen spenden und anderen Kindern helfen, dem Grund für einen Streit auf die Spur zu kommen, Konflikte beizulegen und friedlich miteinander auszukommen.

Ein großes Dankeschön geht an die bisherigen Streitschlichter, die mit besonderem Einsatz dabei waren, die besonders viele Pausen gespendet haben und in Eigeninitiative den Bauwagen gründlich geputzt haben. Vielen Dank!

Lernen in Projekten

… macht Spaß! Und ist nachhaltig! Eine ganze Woche nahmen wir uns Zeit, um in den Jahrgängen VSK und 1,2,4 zum Thema Hamburg zu lernen. Was man da alles machen konnte! Natürlich „in die Stadt“ fahren, zu den wichtigen Handelsgütern Kakao und Kaffee Vieles erfahren, große Schiffe und die Elphi bestaunen. In der Schule wurden Franzbrötchen gebacken, Schokolade gemixt, Unter-Wasser-Bilder der Elbe gemalt, Schwimm- und Sink-Versuche durchgeführt.

Aber natürlich ist Hamburg auch hier, in Oldenfelde! Die Kleineren besuchten sich gegenseitig und lernten dabei einander und ihren Stadtteil besser kennen; lernten, sich auf der Karte zu orientieren.

Und die Drittklässler!? Die nutzten und brauchten die Zeit, um sich intensiv mit der Vorbereitung der Einschulungstheaterstücke zu beschäftigen. Nachdem die Rollen verteilt waren, wurden natürlich Texte gelernt – aber es wurden auch Kulissen gebaut, Perücken gefilzt, Kostüme erdacht. Besonders toll war es, schon auf der richtigen Bühne mit Vorhängen und Beleuchtung zu proben und zu erfahren, wie es sich wohl anfühlen mag, wenn der Saal dann im Sommer voller Zuschauer ist…

Nachwuchsforscher unterwegs!

Wo geht’s heute hin? In den Zoo, genauer gesagt in den Tierpark Hagenbeck! Und das nicht nur einmal, nein gleich viermal! Zu diesem Projekt in Jahrgang 3 gehören 2 Besuche der Zooschule, die Tierpark-Rallye und ein Besuch in Eigenregie.  Auf diesen freuen sich die Kinder ganz besonders! Während die Zooschulmitarbeiter spannende Einblicke hinter die Kulissen gewährten, können sie nun selbst als Forscher zu „ihrem Tier“ tätig werden. Im Unterricht und zu Hause haben die Kinder sich vorbereitet und ganz viele Bücher gelesen und im Internet recherchiert. Aber nun dürfen sie „ihr Tier“ vor Ort beobachten, fotografieren und Tierpfleger befragen. Das Ergebnis in Form eines Plaketes wird dann hinterher im Unterricht präsentiert.