Im Rahmen des Sachunterrichts hat die Klasse 3c Feuerbohnen gepflanzt und das Wachstum beobachtet und dokumentiert. Wir haben uns mit dem Thema „Bohne“ auch im Kunstunterricht beschäftigt. Wir haben in Einzelarbeit, in Partnerarbeit und in Gruppenarbeit zu verschiedenen Aufgaben gearbeitet. Hier schreiben die Kinder über die Lerneinheit „Die Bohne“.
Hier sieht man den Anfang (die erste Seite) von unserer Keynote. Hier stehen auch die W-Fragen und unsere Lernziele „Bohne“. Man sieht auch ein Bild, wie unsere Bohnen am Anfang aussahen. Wir haben uns gefreut, dass wir eine Bohnenkeynote hatten. (Amelia, Zainab)
Hier sieht man, wie wir die Wortkarten mit den Bildkarten zusammen-
gesetzt haben. Wir haben in einer Gruppe gearbeitet. Am Anfang war das schwer. Wir haben das immer und immer wieder gemacht. Irgendwann war das leichter, weil wir unsere eigene Bohne beim Wachsen beobachtet haben. (Odi, Melinda, Kimberley, Anna)
Hier sieht man ein Glas mit einer Bohne. Wir haben die Bohne erst ins Glas gelegt, damit wir sie besser sehen konnten. Damit sie auch für die ersten Tagen überleben kann, haben wir ein nasses, dickes Tuch in das Glas gesteckt. Dann haben wir die Bohne darauf gelegt. Wir mussten sie jeden Tag gießen. Nach ein paar Tagen (2-5 Tage) ist die Bohne aufgeplatzt und die grüne Keimwurzel ist rausgekommen. Sie hatte weiche Zacken. (Mohammad)
Dieses Bild zeigt eine Feuerbohne. Feuerbohnen heißen Feuerbohnen, weil die Samenschale gesprenkelt ist und ein bisschen feurig aussieht. Wir haben ein nasses Küchentuch in ein Marmeladenglas gelegt und die Bohne raufgelegt, damit sie wächst. Nach vier Tagen haben wir die Bohne in einen Blumentopf gepflanzt und eine Rankhilfe in den Topf gesteckt, damit die Bohne Halt findet und nicht knickt. (Anton, Laura)
Wir haben die Bohne in ein Glas getan. Das haben wir gemacht, um die Bohne immer beobachten zu können. Wir haben die Bohne jeden Tag fotografiert und gegossen. (Luis, Shane, Lennart)
Das ist der Anfang der Bohne. Die müssen Wasser trinken. Mit Wasser versorgt und Boom! Wir müssen sie jeden Tag gießen. Es ist eine braune Bohne mit schwarzen Punkten.
Am Anfang wissen wir nicht, was wir machen sollen. Ab hier beginnt das Abenteuer! „Ich glaube, dass die in einem Monat wachsen.“
Die Bohne muss Licht haben. Am Ende haben wir sie mit nach Hause genommen. Wenn sie schon ein bisschen groß ist, braucht sie eine Rankhilfe. (Christoph, Renat)
Hier haben wir eine Bohne im Glas gemalt. Man kann sie aber auch wie eine Ziehharmonika aufziehen. Darin ist der Lebenskreislauf der Bohne zu lesen. Wir mussten beides ausschneiden und dann wieder zusammenkleben. Es hat sehr viel Spaß gemacht. (Hannah)
Wir haben das Bohnenglas erst ausgemalt. Danach mussten wir ein Blatt wie eine Ziehharmonika falten. Dann mussten wir das Gefaltete an einem Ende oben fest machen und das Andere unten. Jetzt kann man das Glas aufziehen und dann sieht man den Lebenskreislauf der Bohne. (Luis, Christoph, Lennart
Hier sieht man, wie Kinder Erde in den Topf machen. Wir haben vom Glas zum Topf umgepflanzt. Wir brauchten viel Erde. Wir hatten Essstäbchen als Rankhilfe (am Anfang). Wir haben unsere Bohnen täglich gegossen. (Amelia, Zainab)
Hier sieht man, dass wir die Bohne umgetopft haben und eine Rankhilfe in die Erde gestochen haben. (Jannik, Elgon)
Hier sieht man, wie die Kinder die Erde, die Bohnen und die Rankhilfen in den Topf machen und auf die Eierkartons stellen. Vorher waren die Bohnen noch im Glas mit dem Tuch. Wir hatten die kleinen Stäbchen, die waren zu kurz. Dann haben wir viele lange Rankhilfen in der Pause gefunden und gesammelt. (Anna)
In diesem Video ist das Wachstum der Bohne im Zeitraffer zu sehen.
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Im Rahmen des Themas der Bohne habe ich einen Zeitraffer angefertigt. Im Video kann man die verschiedenen Entwicklungsstadien erkennen, die eine Bohne durchläuft. Es war sehr spannend zu beobachten, wie unterschiedlich die Bohnen sich entwickeln. Das Umtopfen und Gießen fand parallel zu den Bohnen der Kinder statt. (Herr Fischer)